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Techtextil wird internationaler

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Die kommende Techtextil vom 24. bis 26. Mai wird laut Veranstalter noch internationaler sein als die Vorgängerversion vor zwei Jahren. Aussteller aus insgesamt 50 Ländern werden zur internationalen Fachmesse für technische Textilien und Vliesstoffe nach

Frankfurt kommen. "Damit bestätigt die Techtextil erneut ihre Funktion als Weltleitmesse", sagte Olaf Schmidt, Vice President Textile & Textile Technologies bei der Messe Frankfurt. "Die Branche wächst weltweit und wir sind stolz, mit der Techtextil die entsprechende Kommunikations-, Marketing- und Businessplattform bieten zu können."

Deutschland

gehört mit 401 Ausstellern zu der führenden Nation der Messe, gefolgt von Italien mit 106 und Frankreich mit 102 Teilnehmern. Insgesamt elf Länder präsentieren sich gemeinsam in Länderpavillons in den Hallen 3.0, 3.1 und 4.1. Besonders stark vertreten sind diesmal Aussteller aus den Produktgruppen Gewebe, beschichtete Textilien, Technologie, Faser und Garne sowie Vliesstoffe. Bei den Anwendungsbereichen führen Indutech, Mobiltech, Buildtech und Hometech. Vor Ort werden unter anderen BASF, Bayer Material Science, Dupont, Freudenberg, Sandler und Schoeller Textil ihre neuen Produkte vorstellen.

Parallel zur Techtextil wird vom 24. bis 27. Mai ebenfalls die Texprocess, internationale Leitmesse für Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien, und die Material Vision, Fachausstellung und Konferenz von Materialien für Produktentwicklung, Design und Architektur, in Frankfurt stattfinden. Die Veranstalter erhoffen sich davon sowohl für Aussteller und Besucher Synergien, die genutzt werden können. So führt die enge Kopplung der Messethemen zu zahlreichen Überlappungen, Angebotserweiterungen und Ausdehnungen der Themenfelder. Über 20 Unternehmen, die bisher nur auf der Techtextil ausstellten, werden diesmal auch auf der Texprocess vertreten sein. "Als Veranstalter beider Messen ist es uns gelungen, nicht nur dem Aussteller eine noch besser zugeschnittene Präsentationsfläche zu bieten, sondern darüber hinaus dem Besucher ein wesentlich größeres Ausstellungsangebot übersichtlicher beziehungsweise strukturierter zu präsentieren", sagte Olaf Schmidt.

Foto: Messe Frankfurt