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Mustang blickt optimistisch in die Zukunft

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Dietmar Axt, CEO der Mustang Gruppe, zieht nach 100 Tagen im Amt eine positive Bilanz. Nachdem die Gründerfamilie Sefranek im vergangenen Oktober ein umfangreiches Anteilspaket an den Finanzinvestor ACapital verkauft hatte, blickt das

Unternehmen optimistisch in die Zukunft.

“Die

Zukunft hat begonnen. Nachdem sich Heiner Sefranek am 31. März 2012 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat und Vorsitzender des Beirates wurde, ist der letzte Schritt getan, um die bereits angekündigte Umstrukturierung nach dem Verkauf der Mustang-Gruppe an ein privates Investorenkonsortium in die Tat umzusetzen”, sagte Axt. Die Produktentwicklung und Beschaffung wurde zurück nach Deutschland geholt, um die hohen Qualitätsstandards der Produkte zu garantieren. Eine Inhouse-Denim-Waschanlage und eine Musternäherei wurden bereits am Mustang Hauptsitz in Künzelsau in Betrieb genommen, um neue Waschtechniken und Modelle zu entwickeln. Auf die Preisgestaltung der Marke werden sich Neuerungen nicht auswirken versichert Axt. “Mustang positioniert sich weiterhin als mittelpreisige Marke und wird es in Zukunft auch bleiben”, sagt der Geschäftsführer. Die Preisspanne liegt weiterhin zwischen 69,90 und 99,90 Euro.

Der Retail entwickelt sich ebenfalls positiv für die Jeansmarke. Während der Großteil der Branche mit stagnierenden Zahlen im Vertrieb konfrontiert wird, kann Mustang einen zweistelligen Anstieg vermelden. Neben dem starken Wachstum im Einzelhandel wird künftig ein besonderes Augenmerk auf die Ausbreitung des Wholesale-Geschäfts gelegt. Das Vertriebsteam wurde bereits ausgebaut und neue nationale und internationale Key Account-Kunden hinzugewonnen. “Unsere primäres Ziel ist es, die bisherige Stärke von Mustang wieder herzustellen und die Marke zu einem zuverlässigen Partner für den Handel und Endverbraucher zu etablieren”, sagte Axt.