New Yorker unterliegt Levi's im Markenrechtsstreit
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Die deutsche Modekette New Yorker hat im Markenrechtsstreit mit dem US-Jeanshersteller Levi Strauss erneut eine
Niederlage einstecken müssen. Nachdem bereits das Landgericht Hamburg gegen das Braunschweiger Unternehmen entschieden hatte, hat nun auch das Oberlandesgericht (OLG) Hamburg im Sinne von Levi`s entschieden, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa sagte. New Yorker darf damit bestimmte Jeans nicht mehr verkaufen und ist auch zu Schadenersatz verpflichtet. Das OLG forderte New Yorker auf, seine Umsätze offenzulegen. Levi's verlangt 50 Euro pro verkaufter Hose von New Yorker. Eine Revision wurde nicht zugelassen. (dpa)