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Burberry befördert Bailey

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Es ist mit Sicherheit eine der glücklichsten Beziehungen in der jüngeren Geschichte der

Modebranche: Die Partnerschaft des britischen Traditionshauses Burberry mit seinem Chefdesigner Christopher Bailey. Und um das angemessen zu würdigen, hat Burberry seinem kreativen Kopf nun einen ganz neuen Posten auf den Leib geschneidert. Firmierte Bailey bislang als Creative Director, so darf er sich künftig Chief Creative Officer nennen. Mit dem neu geschaffenen Posten will Burberry den Designer für „seine herausragenden Verdienste um die Marke“ ehren.

Bailey bestimmt bereits seit 2001 den modischen Kurs des Konzerns. „Die Marke Burberry ist heute so schlüssig wie noch nie in der Geschichte des Unternehmens,“ betonte CEO Angela Ahrendts. Das sei Christopher Baileys Verdienst – er sei das „größte Talent seiner Generation“, aber trotzdem „äußerst bescheiden“ geblieben, so Ahrendts. Baileys Rolle im Konzern ist längst über die des bloßen Modedesigners hinausgewachsen. Mittlerweile kümmert er sich praktisch um den gesamten visuellen Auftritt von Burberry – von der Werbung über den Online-Auftritt bis hin zur Architektur und Ausstattung von Shops und Verwaltungsgebäuden.