Gabor kann kräftig zulegen
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Besonders das Inlandsgeschäft verlief Unternehmensangaben zufolge trotz des für den Schuhhandel ungünstigen Witterungsverlaufs weiterhin sehr erfreulich, doch auch das Auslandsgeschäft konnte wieder zulegen. Der Anteil des Umsatzes, den Gabor in Deutschland macht, blieb so konstant bei 55 Prozent.
Optimismus in der Firmenleitung
Was die weitere Entwicklung des Geschäftsjahres angeht, ist man bei Gabor nach der positiven Halbzeitbilanz „sehr optimistisch“. Schließlich habe man auch die Erstverkaufsrunde für die Saison Herbst/Winter 2013/14 mit einem erfreulichen Plus abschließen können. Die Durchschnittspreise, die zuletzt aufgrund des geringeren Anteils an Langschaftstiefeln gesunken waren, hätten sich zudem leicht erholen können, heißt es aus der Rosenheimer Firmenzentrale.Nun blicke man mit Spannung der Verkaufsrunde für die Saison Frühjahr/Sommer 2014 entgegen. „Der Handel hatte erneut eine schwierige Saison und unter den Wetterkapriolen zu leiden. Mit der Marke Gabor haben jedoch viele unserer Kunden gute Erfahrungen gemacht. Sie war ein Fels in der Brandung, die Abverkäufe waren wieder sehr gut. Daher hoffen wir, dass die Sonderkonjunktur für uns anhält“, so Firmenchef Achim Gabor.
Foto: Gabor